Mehr als 80 Beteiligte von Fachbehörden, Hilfsorganisationen, Institutionen und Unternehmen waren in das Szenario des Großschadensereignisses eingebunden – unter anderem der Hochwasserdienst der Bezirksregierung, der Ruhrverband, Enervi und Stadtwerke, die Telekom, die Städte Menden, Altena und Werdohl, das Rote Kreuz, das Technische Hilfswerk, die Bundeswehr, die Feuerwehr, die Polizei, der Landesbetrieb Wald und Holz, die MVG sowie zahlreiche Fachdienste der Kreisverwaltung.
Quelle: www.maerkischer-kreis.de